Ein Traum geht in Erfüllung

Eigentlich war alles ganz anders geplant. Zunächst wollten Sara und Hauke Kloppert im österreichischen Ellmau heiraten und dann den großen Umbau am Elternhaus des Bauherrn in Angriff nehmen. Doch Corona sorgte wie so oft auch hier für eine Planänderung, und so tauschten die beiden Großprojekte die Plätze. In unserem Interview erzählt das junge Paar von seinen Erfahrungen mit der VR Prime Baufi.

Meine Volksbank: Wann kam der Wunsch nach der eigenen Immobilie auf? Was gab den Anstoß?
Sara Kloppert: Für uns beide war schon lange klar, dass wir irgendwann Haukes Elternhaus in Hamwiede umbauen. Es bot so viele Möglichkeiten und wir fühlen uns hier einfach beide total wohl. Hier ist unser Lebensmittelpunkt und hier wollen wir bleiben.

Meine Volksbank: Was war Ihnen wichtig bei der Wahl des Finanzierungspartners?
Sara Kloppert: Wir wollten unbedingt einen direkten Ansprechpartner vor Ort. Und uns war wichtig, dass wir während der Finanzierungslaufzeit flexibel bleiben. Wir planen eine Zukunft mit Kindern. Und wenn dann ein Gehalt wegfällt und durch Elterngeld ersetzt wird, können wir sicherlich nicht mehr so hohe Raten zahlen wie heute.

Hauke Kloppert: Mir war eine schnelle und einfache Abwicklung wichtig. Mit unserer Beraterin Birte Tarnowski hat das alles super geklappt. Trotzdem musste natürlich auch der Zinssatz stimmen – und wir wollten die Möglichkeit einer jährlichen Sondertilgung. Da am Ende alles für uns passte, haben wir uns für die Volksbank entschieden.

Meine Volksbank: Worauf legte Birte Tarnowski bei der Baufinanzierung besonderen Wert?
Hauke Kloppert: Ihr war es vor allem wichtig, eine für uns passende Tilgungsrate zu berechnen. Das fanden wir gut!

Meine Volksbank: So ein Bau dauert ja seine Zeit. Wie wurden Sie begleitet?
Sara Kloppert: Wir standen immer im regelmäßigen Austausch mit Birte Tarnowski oder ihrer Vertretung. Wenn wir mal beide nicht erreicht haben, konnten uns die Servicemitarbeiter des DialogCenters immer helfen. Sie sind sehr engagiert und haben schnell eine Lösung für uns gefunden.

Meine Volksbank: Was raten Sie anderen Bau- oder Kaufwilligen?
Sara Kloppert: Vorab sollte man unbedingt einen Budgetplan erstellen. Es hilft, wenn man schon einmal die ungefähren Kosten der einzelnen Gewerke weiß. Dass ich bei der „hagebau“ arbeite, hat uns persönlich natürlich sehr geholfen. Aber jeder Bauwillige kann sich ja auch im Internet einen ersten Überblick über die Materialkosten verschaffen. Auf jeden Fall sollte man genug „Puffer“ bei der Finanzierung einplanen. Denn die schönen Sachen sind leider immer sehr teuer. Bei allem, was fest installiert wird, würde ich auch nicht sparen. Dann verzichte ich lieber erst mal auf Möbel oder Einrichtungsgegenstände.

Meine Volksbank: Hätten Sie Ihr Bauvorhaben auch über eine Onlinebank finanziert, wenn die Konditionen gestimmt hätten?
Sara Kloppert: Nein, definitiv nicht – auch nicht bei besseren Konditionen. Ich habe vor meinem Marketingstudium eine Ausbildung zur Bankkauffrau absolviert und hätte sogar das Fachwissen. Trotzdem ist uns der persönliche Austausch wichtig. Manchmal läuft ja nicht alles nach Plan und dann ist es gut, wenn man einen Ansprechpartner hat.

Meine Volksbank: Was empfanden Sie als besonders positiv? 
Hauke Kloppert: Wir hatten immer das Gefühl: „Willkommen, schön, dass ihr da seid!“ Gefallen haben uns auch die klaren und modernen Strukturen – das hatten wir so nicht erwartet. Positiv überrascht waren wir von der Möglichkeit, unsere Tilgungsrate dreimal während der Laufzeit anpassen zu können. Lebensumstände können sich schnell mal ändern durch Kinder, Jobwechsel oder unvorhersehbare Ereignisse.

Meine Volksbank: Würden Sie die Baufinanzierung der Volksbank Ihren Freunden empfehlen?
Beide: Auf jeden Fall, das haben wir sogar schon gemacht!

Sara Kloppert absolvierte vor ihrem Marketingstudium eine Ausbildung zur Bankkauffrau. Die 30-Jährige arbeitet heute als Marketingmanagerin in der Soltauer hagebau-Zentrale, ihr 33-jähriger Ehemann als Landmaschinenmeister bei der AGRAVIS Technik Raiffeisen GmbH in Walsrode. „Ich habe mich beim Umbau um den Papierkram, die Finanzen und alles Organisatorische gekümmert – und natürlich fleißig Ideen für die Inneneinrichtung gesammelt! Hauke ist durch und durch Handwerker, achtet auf jedes Detail und hat das meiste selbst gemacht. So haben wir uns perfekt ergänzt!“, freut sich die Bauherrin über das erfolgreiche Gemeinschaftsprojekt.