Nachdem die WKN ermittelt wurde, muss der Nutzer nur noch die Order aufsetzen. Das heißt, dass er die gewünschte Stückzahl, den Börsenplatz und, falls gewünscht, die Limitierung eingibt. Anschließend wird die Order bestätigt. „Das Verrechnungskonto für Kauf und Verkauf ist übrigens das eigene Girokonto. Das ist bei manch anderem Anbieter nicht so und hat den Vorteil, dass man nicht erst Geld von links nach rechts schieben muss, wenn man Wertpapiere kaufen möchte“, erklärt Harms. „Zudem gibt es sofort einen Hinweis, falls das Girokonto nicht ausreichend gedeckt sein sollte.“