„Auch beim Anpflanzen haben die Kids geholfen. Der Schulförderverein hat dafür Gießkannen angeschafft“, erzählt Hamann. Ansonsten habe die Schule jedoch auf professionelle Unterstützung gesetzt. „In Eigenregie wäre die Umsetzung nicht so zügig möglich gewesen.“ Von der Ausschreibung des Projekts bis zur Fertigstellung durch ein örtliches Unternehmen vergingen gerade mal sechs Monate.
„Die Kosten für die Umgestaltung konnten wir jedoch nicht komplett aus eigener Tasche zahlen“, fügt Hamann hinzu. „Daher suchten wir nach einem Weg, effizient Sponsoren zu finden. Und da kam Crowdfunding ins Spiel.“ Hamann nahm Kontakt mit Elke Baunack auf. Sie verantwortet
das Crowdfunding bei der Volksbank. Das Projekt auf der Spendenplattform „Viele schaffen mehr“ einzustellen, war schnell erledigt. „Wir konnten dann direkt mit dem Spendensammeln loslegen. Und natürlich haben wir uns auch über die Zuzahlung der Bank gefreut.“