Der Traum vom Eigenheim: Realität in Visselhövede

Einigen in der Region ist der Name Quellhorststraße vielleicht schon ein Begriff. Das Baugebiet hinter der früheren Mühle Hohensee wurde nach einer ehemaligen Bürgermeisterin und einem ehemaligen Bürgermeister Visselhövedes, dem Ehepaar Quellhorst, benannt und liegt nah am Zentrum der Kleinstadt. Die Erschließung des Bereichs startete im Sommer mit den Kanalarbeiten, während parallel die Vermarktung der Grundstücke anlief. Der Vermarktungsstart war für die Tochterunternehmen der Volksbank Lüneburger Heide, die Immo-Konzepte GmbH und die Gesellschaft für Entwickeln und Bauen (GEB) GmbH, ein wichtiger Meilenstein.

Wohntraum für Familien

„Durch den Abriss der ehemaligen Mühlengebäude und einer alten Hofstelle entsteht in zentraler Ortslage ein attraktives Wohngebiet. Direkte Einkaufsmöglichkeiten sowie kurze Wege zu Kindergarten und Schule vermeiden Autofahrten und sind gerade für Familien ein großes Plus“, erläutert André Pannier, Geschäftsführer der GEB. Die Grundstücke, die zur nachhaltigen Nutzung von Solarenergie alle in Ost-West-Richtung angeordnet sind, eignen sich hervorragend für Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser. Die Grundstücksgrößen für Einfamilienhäuser variieren dabei zwischen 573 und 928 Quadratmetern. Die GEB und die VBLH Grundbesitz GmbH & Co. KG planen jeweils ein Mehrfamilienhaus mit KfW-55-Standard zum Verkauf beziehungsweise zur Vermietung zu bauen.

Entwässerung verbessert

Die gute Nachricht für bereits bestehende Wohngebiete: Im neuen Areal entsteht ein ausreichend dimensioniertes Regenrückhaltebecken. „Damit wird eine große Menge Regenwasser aufgenommen, wodurch die Überflutungsgefahr für bestehende Gebäude deutlich reduziert wird“, berichtet Immobilienkauffrau Celina Dehning von der Immo-Konzepte GmbH. Damit wird die Vissel als Vorfluter hydraulisch und nachhaltig entlastet.